Leben und Werk von Nikolaus Reinartz,
Pfarrer und Heimatforscher - Ein Projekt von Nikola-reinartz.de und Nikolaus-reinartz.de





Die Ritter von Nechtersheim und ihre Burgen
Von Sophie Lange

In: Unser Dorf Nettersheim. 1100 Jahre und mehr. 1993 (Ausschnitt)

Seit dem 11. Jahrhundert beherrschten Adlige von trutzigen Burgen aus immer eigenständiger Land und Leute. Mit der Landeshoheit war gleichzeitig die Gerichtsbarkeit verbunden. Die territorialen Grafschaften benannten sich nach ihren Stammburgen. Besonders die Grafen von Jülich brachten es in den folgenden Jahrhunderten zu Macht, Einfluss und weit gestreutem Besitz. 1356 wurde ihr Territorium mit ihrer Stammburg in Nideggen zum Herzogtum erhoben. Die Ritter von Nechtersheim leisteten Kriegsdienste für die Herzöge von Jülich.

Neben den großen Eifel – Dynastien wie Jülich, Aremberg, Blankheim, Manderscheid, Reifferscheid, Schleiden u.a. lebten fast in jedem Eifeldorf adlige Geschlechter niederen Ranges, deren Burghäuser eher größeren Gutshöfen glichen als ritterlichen Festungen. Aus Nettersheim sind drei mittelalterliche Herrensitze bekannt: Die alte Burg, die Wasserburg der Ritter von Nechtersheim und die Dietrichsburg.

1. Alte Burg

Die älteste Burg lag auf einem Bergsporn, der heute noch den Namen „Alte Burg“ trägt. Diese wird in Verbindung mit Grafen von der Ahe gesehen, die seit 1107 u. a. Grafen- und Vogteirechte im Eifel- und Mayengau besaßen. Im 12. Jahrhundert wurden Ritter von der Ahe in Nettersheim vom Kloster Steinfeld mit einem Hof belehnt. Außer dem Namen „Alte Burg“ und einigen, vor Jahrzehnten noch sichtbaren Mauerresten ist nichts von dieser Burg übriggeblieben. Laut Volksüberlieferung sollen einstige Hörige der Ritter von der Ahe in der „Grafschaftsgasse“ gleichgeartete, kleine Diensthäuser bewohnt haben.

2. Wasserburg der Ritter von Nechtersheim

Im Delta von Urft- und Genfbach stand einst die Wasserburg der Ritter von Nechtersheim. Das große, annähernd quadratische Burggebäude war durch zusätzliche, aus der Urft gespeiste Wassergräben geschützt. Nachdem 1652 die Manneslinie des Hauptzweiges der Ritter von Nechtersheim ausgestorben war und 1705 durch einen Brand große Teile der Burg zerstört wurden, kamen die Burggebäude nach mehrmaligen Besitzerwechsel 1850 in bürgerlichen Besitz.

Mit der Zeit verfielen sie oder wurden ausgebeutet. Beim Bau der Eisenbahntrasse wurden dann auch die letzten Ruinen zerstört. Die Fundamente der Burg der einstigen Ritter von Nechtersheim liegen teilweise unter dem heutigen Parkplatz in der Ortsmitte.

Zahlreiche Urkunden über Kauf-, Tausch-, Prozess- und Erbangelegenheiten in verschiedenen Archiven berichten von den Rittern von Nechtersheim. Geburtsdaten sind aus den Urkunden nicht ersichtlich, Sterbedaten nur sporadisch. Dass die Ritter von Nechtersheim der Kirche treu ergeben waren, zeigen zahlreiche Stiftungen an Kirchen und Klöstern. Welt- und Ordengeistliche entstammten dem Geschlecht. Mehrere Ordensfrauen, oftmals im Äbtissinnenamt, sind in den Stammbäumen der Ritter von Nechtersheim und späteren Krummels zu finden. Diese Tatsache ist jedoch nicht unbedingt der Frömmigkeit der Ritter zuzuschreiben, denn im Mittelalter waren Frauenklöster vorwiegend Versorgungsstätten für edle Jungfrauen. Auch beugte man bei Kinderreichtum größeren Erbteilungen damit vor, dass man Söhne in kirchliche Ämter steckte. Diese „Familienplanung“ sowie das Ausbleiben von Kindern, hauptsächlich von Söhnen, wurden den Rittern von Nechtersheim – wie manch anderem Adelsgeschlecht – schließlich zum Verhängnis.

Arnold von Nechtersheim

Die Ahnengeschichte der Ritter von Nechtersheim begann im Jahre 1363, als Johann von Leutherath, genannt von Jünkerath, vom Herzog von Jülich eine Hofstätte und 23 Morgen Land in Nettersheim als Lehen erhielt. Dieser Johann von Leutherath führte das Wappen der sechs in drei Reihen übereinander (3-2-1) gestellten herzförmigen silbernen Seerosenblätter in blauem Feld auf seinem Schild. Von seinen Söhnen Arnold, Richard und Pawin wurde Richard Burgmann von Blankenheim. Die dortige Linie „von Nechtersheim“ bestand bis um 1500. Pawin zog durch Heirat nach Raeren bei Aachen. Arnold bezog in Nettersheim den ererbten Gutshof, der „Junker Arnolds huyss“ genannt wurde und später zur Wasserburg ausgebaut wurde. Arnold war verheiratet mit Alveradis von Weyer und führte den Zunamen „von Nechtersheim“. Er siegelte Urkunden mit dem ererbten Seerosen-Schildzeichen, das noch heute Nettersheimer Dorfwappen und Teil des Gemeindewappens ist. 1433 wurde das Schildzeichen mit einem aufgereckten Schlangenhals ergänzt, der 20 Jahre später durch einen hochsteigenden, wiehernden Pferdekopf ersetzt wurde.

Arnold Leutherath von Nechtersheim kam in den Fehden zu Beginn des 15. Jahrhunderts zu Bedeutung. Er war mehreren Herren dienstverpflichtet und besaß Lehen nicht nur vom Jülicher Herzog, sondern auch von den Reifferscheidern und Schleidenern Grafen. Grund- und Lehnsrechte hatte er in Nettersheim, Blankenheim, Zingsheim, Pesch, Harzheim, Weyer, Heimbach, Burgvey, Enzen, Obergartzem, Rißdorf, Münstereifel und an der Ahr. Für das Selbstbewusstsein Arnolds von Nechtersheim spricht, dass er 1411 auf eigene Faust eine Fehde mit der Stadt Aachen führte. Arnold starb 1453 auf der Burgveyer Mühle, wo er die letzten Jahre als Amtmann von Euskirchen gelebt hatte.

Johann von Nechtersheim

Von Arnolds Kindern war der älteste Sohn Probst zu Münstereifel und starb 1467. Von den beiden anderen Söhnen wurde Johann 1465 mit Weyer belehnt, während Peter 1456 den Nettersheimer Stammsitz übernommen hatte. Peter erwarb 1465 „Hof und Gut“ zu Firmenich. Seine Ehe mit Adelheid von Stommeln blieb kinderlos, so dass nach seinem Tod im Jahre 1470 sein Bruder Johann in den Besitz der gesamten Güter kam. Johann wird als „eine Art rheinischer Bankier seiner Zeit“ bezeichnet. Er hatte zahlreiche Schuldner, darunter auch den Herzog von Jülich und den Erzbischof von Köln. Die Heirat mit der Kölner Patrizierin Beatrix Kremers hatte ihm die meisten Reichtümer eingebracht. Dankbar war Johann seiner Frau allerdings nicht. Nachdem er die Mitgift in Empfang genommen hatte, soll er „die Kremersse“ in eine Kammer eingesperrt und gefangen gehalten haben. Die Ehe blieb kinderlos. Johann verschrieb all seine Güter, darunter die Burg Nechtersheim mit all ihrem Zubehör seinem Vetter Dietrich, „der min nest erbgenahm“. Nach Johanns Tod nach 1481 focht seine Witwe gegen Dietrich und dessen Vetter Reinhard von Weyer einen erbitterten Kampf um ihre Erbgüter in Köln und Nettersheim. Nach vergeblichem sechsjährigem Prozessieren wandten sich beide Parteien an den Papst, „uns geistlichsten vader des paes van Romen“. Der Urteilsspruch fiel zu Gunsten der Witwe aus, doch Dietrich von Nechtersheim und Reinhard von Weyer ließen sich davon nicht beeindrucken. Wegen Ungehorsams gegen den Urteilsspruch wurden die beiden Junker und weitere Beteiligte mit dem päpstlichen Kirchenbann belegt. Verboten wurden ihnen „allen inganck ind sacrament der hilliger kirchen ind gemeinschaft aller krystenmynschen“. Dietrich bat den Herzog von Jülich, sich um Abstellung des Bannes zu bemühen. Wirklich verwandte sich der Herzog in den Jahren 1491 – 1494 nicht weniger als fünfmal in dieser Angelegenheit beim Kölner Magistrat, jedoch stets erfolglos.

Dietrich (der Ältere) von Nechtersheim, genannt Krummel

Dieser eigenwillige Dietrich war der zweite Sohn des in Raeren ansässig gewordenen Pawins von Leutherath und dessen Ehefrau Gertrud Krummel (auch ‚Crummel’ geschrieben). Dietrichs einziger Bruder hinterließ keinen männlichen Nachkommen, so war Dietrich nach 1500 der einzige, der „den so kraftvoll aufblühenden Stamm der Ritter von Nechtersheim“ weiterführte. Er ergänzte den Namen seiner Väter mit dem Namen seiner Vorfahren mütterlicherseits, der Ritter Krummel von Eynatten im Eupener Land und nannte sich Dietrich (der Ältere) von Nechtersheim, genannt Krummel. Dietrich erwies sich wie schon die anderen Ritter von Nechtersheim als tüchtiger Geschäftsmann. Auch bei ihm stand der Kölner Erzbischof in der Kreide. Als der geistliche Würdenträger mit den Zahlungen in Verzug geriet, nahm Dietrich kurzerhand dessen Bürgen gefangen und kerkerte sie ein, bis diese schließlich die Schulden des Erzbischofs beglichen. Dietrich war Jülicher Amtmann zu Geilenkirchen und zu Heinsberg.

1485 zog Dietrich sich auf seinen Alterssitz in Weyer zurück. Das dortige Gut hatte er zur Hälfte ererbt, den anderen Teil hatte er seinem Vetter abgekauft. Dietrich war in erster Ehe mit Mechthild von Bentheim und in zweiter Ehe mit Katharina von Pattern verheiratet. Insgesamt hatte er fünf Söhne und eine Tochter, die Nonne wurde. Er starb um 1500.

Richard Krummel von Nechtersheim der Ältere

Die Erbaufteilung unter den fünf Brüdern erwies sich als schwierig. Wieder gab es Streitigkeiten. Die beiden ältesten Söhne aus der ersten Ehe, Wilhelm und Johann, zogen in die Heimat ihrer Großmutter ins Limburgische (Belgien). Dietrich II. aus zweiter Ehe wurde 1525 mit Weyer belehnt, während Richard der Jüngere der Begründer der älteren Linie zu Firmenich wurde. Richard der Ältere aus erster Ehe übernahm das Stammhaus in Nettersheim mit allem „In- und Zubehör“, wozu auch weitere drei nicht näher bezeichnete Höfe in Nettersheim gehörten. Richard der Ältere war ebenfalls zweimal verheiratet. Aus der ersten Ehe mit Katharina von Densborn hatte er einen Sohn Dietrich und eine Tochter Mechthild, die ins Kloster eintrat. Seine zweite Ehe mit Sophia von Boulich war mit drei Töchtern und vier Söhnen gesegnet. Zwei der Söhne wurden mit Gütern ihrer Mutter in Boulich belehnt, während Reinold in Gartzem ansässig wurde. Der jüngste Sohn starb kinderlos. Von den drei Töchtern wurden zwei wieder Ordensschwestern. Nach dem Tod Richards im Jahr 1523 wurde der älteste Sohn Dietrich Krummel I. aus erster Ehe Stammherr in Nettersheim.

Dietrich Krummel I.

Vier Tage vor dem Tode seines Vaters war Dietrich Krummel I. von einer mehrjährigen Reise, die er als Achtzehnjähriger nach Frankreich, England, Friesland und Italien angetreten hatte, nach Nettersheim zurückgekehrt. Zuerst nahm er die Erbteilung an, legte aber nach Durchsicht der Akten Widerspruch ein. Wieder ging der Streit um Güter, Zehnt und Renten los. Endlose Prozesse schmälerten den Reichtum der Ritter von Nechtersheim erheblich. 1527 schloss Dietrich I. mit Wilhelma von Mirbach den Ehevertrag. Als er 1561 starb, hinterließ er zwei Söhne und zwei Töchter. Maria heiratete 1548 Reinhard von Friemersdorf, Anna wurde Äbtissin im Kloster Schillingskapellen. Die beiden Söhne Richard II. (Reinhard) und Dietrich II. blieben beide in Nettersheim und teilten sich nach dem Tode des Vaters im Jahr 1561 den Besitz.

Richard (Reinhard) II. und Anton Krummel von Nechtersheim

Richard II. bezog die Stammburg. Er war vermählt mit Margareta Colyn, Tochter des Aachener Bürgermeisters. Auch dieses Ehepaar bekam zwei Söhne und zwei Töchter. Christine wurde die zweite Gattin ihres Vetters Reinhard von Friemersdorf, während Margareta ins Kloster Marienthal an der Ahr eintrat. Von den Söhnen wurde Melchior Stiftsdechant zu Münstereifel. Anton übernahm den Stammsitz in Nettersheim. Verheiratet war dieser mit Maria von Wolfskeel zu Disternich. Nur ein Kind entspross dieser Ehe, eine Tochter namens Elisabeth Maria. Diese starb unvermählt im Jahre 1652, sechs Jahre nach dem Tod ihres Vaters. Die Hauptlinie der Krummels von Nechtersheim war erloschen. Beim Tod Antons im Jahre 1646 wollte Dietrich III. von der Dietrichsburg (s. weiter unten) die Wasserburg an sich reißen: „Kaum als diesem (Anton) der Atem ausgegangen, war er über die Brücke ins Schloss geschlichen, um von derselben vor Zeugen Besitz zu ergreifen.“ Doch die Güter wurden der Witwe zuerkannt. Diese blieb im Besitz der Burg bis zu ihrem Tode im Jahre 1677. Anschließend wurden die Besitztümer Zankapfel der weitverwandten Erbberechtigten.

3. Die Dietrichsburg

Nach der Teilung im Jahre 1561 ließ Dietrich II. etwas südwestlich der Stammburg das ihm zugefallene Mannerichgut ausbauen. Diese „Dietrichsburg“ (heute Haus Burgmühle) war eine wasserumwehrte, zweiteilige Anlage, allerdings ohne starke Befestigung und insgesamt kleiner als die Stammburg.

Dietrich II. war in erster Ehe mit Agnes von Freilingen und in zweiter Ehe (1610) mit Maria Weilichs verheiratet. Er hatte einen Sohn und zwei Töchter, die ins Kloster Meer bei Neuß eintraten. Dietrich II. starb 1618 und sein Sohn Peter aus zweiter Ehe wurde sein Nachfolger. Als 1629 eine kanonische Untersuchung anlässlich der Heiligsprechung des seligen Hermann Josef on Steinfeld stattfand, wurde Peter mit anderen geistlichen und weltlichen Herren der Umgebung Steinfelds über die Verehrung des Seligen als Zeuge vernommen. Er starb 1651 und hinterließ eine Tochter Gudula und einen Sohn Dietrich III. Dieser Dietrich war es, der versucht hatte, die Wasserburg nach dem Tod seines Onkels an sich zu bringen. Er war der Letzte des großen Namens derer von Nechtersheim, denn seine beiden Ehen mit Maria Elisabeth von Bock und mit Margareta von Bock blieben kinderlos.

Mit dem Tod Dietrichs III. im Jahr 1678 starb die Manneslinie auf der Dietrichsburg ebenfalls aus. Die „Ritter von Nechtersheim, genannt Krummel“ verschwanden aus der Geschichtsschreibung. Aus Gudulas Ehe mit Johann von Gülischer existierte ein Sohn, der als Johann Dietrich von Gülicher 1681 die Dietrichsburg in Nettersheim übernahm. Anschließend kam der Dietrichshof nach mehrmaligem Besitzwechsel 1794 in französischen Staatsbesitz und wurde 1813 erneut weiterverkauft. Heute beherbergt er zwei landwirtschaftliche Betriebe (Meyer und Poensgen).

Ritter von der Heyden

Von einem alten Nettersheimer Rittergeschlecht derer „von der Heyden“ ist nur wenig überliefert. Die Lage des Herrensitzes ist nicht bekannt, wird aber in der Nähe der Görresburg, Richtung Marmagen, vermutet (vielleicht in der Flur Burgheide). Gegen Ende des 15. Jahrhunderts teilte sich das Geschlecht in zwei Linien; die Manneslinie der Nettersheimer Linie starb im 16. Jahrhundert aus. Der Rittersitz der „von der Heyden“ kam durch Heirat an die Herren von Metternich zu Metternich. Die andere Linie wurde durch Heirat in der Luxemburger Schweiz ansässig (Burg Beaufort) und bestand bis 1840. Noch heute weist an der Ruine der Burg Beaufort eine alte Tafel mit dem Text „“Crummel-Nechtesheym“ auf die Verwandtschaft hin. Das alte Heydensche Rittergut in Niederweis wird heute als Altersheim genutzt und erinnert als „Heydensche Stiftung“ noch an das alte Adelsgeschlecht.

In Steinfelder Archivalien sind von Nettersheim noch der Kirschbaum- und der Mirbacherhof zu finden, die die Pützfelderhöfe hießen, da sie ursprünglich beide Lehen einer Familie Pützfeld waren. Diese war mit den Rittern von Nechtersheim verwandt, denn Maria von Nechtersheim (Tochter von Dietrich I.) hatte 1548 Reinhard Pützfeld genannt von Friemersdorf zu Kallmuth geheiratet. Da Dietrich I. im Jahre 1527 eine Wilhelma von Mirbach geheiratet hatte, ist sicher auch der Mirbacher Hof den von Nechtersheimern zuzuordnen.

Das Steinfelder Urkundenbuch nennt vom Mittelalter folgende Bauernhöfe in Nettersheim: Pawyns guet von Ae; Koenigs (Koetzghes) guet von Auwell; Diederich Dusers guet; Elsgen Johans bezw. Heyden guet: Junker Heyden Hoff; Herpesch guet; Heuwers guet; Hoesfelt: Bele Koenyncks guet,: Schreckss guet; We(i)ntzen guet; Werners guet; Werners guet up Kyrberch, des Wollf guet off des Heydenners guet. Ein weiterer Gutshof mit dem Namen Odelaer scheint im westlichen Urfttal gewesen zu sein.





Quellenangaben (Auszug)

Nikola Reinartz: Die Krummel von Nechtersheim, ein Eifeler Rittergeschlecht. In: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein, 1941, Seite 1 - 72

Otto R. Redlich: Jülich-Bergische Kirchenpolitik am Ausgange des Mittelalters und in der Reformationszeit, Bonn 1907, Seite 83

Harald Herzog: Burgen und Schlösser. Schichte und Typologie der Adelssitze im Kreis Euskirchen. Köln 1989, Seite 400

Ingrid Joester: Urkundenbuch der Abtei Steinfeld, Köln-Bonn 1976, Seite 643





Sophie Lange in: Unser Dorf Nettersheim, 1100 Jahre und mehr, 1993, Hrsg. Vereinsgemeinschaft Nettersheim
Mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin und der Gemeinde Nettersheim


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